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SKS Ausbildungs-Törn um Mallorca und Menorca

Martin und Flo waren mit Sailing Island auf Mallorca zum SKS-Törn. Die Prüfungen wurden natürlich bestanden! Ansonsten haben die beiden einiges erlebt und dabei Mallorca und Menorca umrundet!

Bereits am Freitag Abend nahm unser Kollege Jens uns mit nach Stuttgart. Mit der S-Bahn ging es dann noch bis nach Backnang, wo Flos Freundin Eva uns in Empfang nahm. Wir grillten noch zusammen uns vertrieben uns danach die Zeit mit einem Kinobesuch: Spiderman 3. Etwas peinlich war der Auftritt von Spiderman vor der Amerikanischen Flagge, sonst aber ein empfehlenswerter Film. Gegen Mitternacht ging`s dann ins Heia, wo uns nur ein kurzer Aufenthalt bevor stand…Abfahrt war für 3:30 Uhr geplant!

Samstag 12.05.2007: 3:00 Uhr der Wecker klingelt! Ich verzichte auf die Dusche zu Gunsten von ein paar weiteren Minuten im Land der Träume, während Flo sich schon mal schick macht. Frühstück fällt flach! 3:30 Abfahrt in Richtung Flughafen. Dort verabschiedeten wir uns von Eva und setzten uns um 6:00 Uhr in den Flieger Richtung Malle! Sicher in Palma gelandet, treffen wir gegen kurz nach 8 Uhr auf Susanne und Martin N.. Die ersten Worte wurden gewechselt, das Rätselraten um Eikes Geschlecht begann und es stand fest, dass wir eine nette Crew erwischt haben. Mit dem Taxi ging es dann in den Hafen, wo wir auf Skipper Thomas trafen, der gleich seine gute Laune präsentierte: "Vor 12 Uhr geht erstmal gar nichts…Geht mal noch einen Kaffee trinken!" Später stellte sich heraus, dass wir ihn bei seinen 3 Stunden Freizeit pro Woche gestört hatten…Es sei ihm verziehen! Wir genehmigten uns also noch einen Kaffee, bevor wir um 12 Uhr erneut zusammen kamen und dann auch den Eike kennen lernten, der auch sehr gut in unsere Crew passte. Als erstes war Einkaufen angesagt! 2 Einkaufswagen wurden von uns komplett befüllt und anschließend an Bord verstaut. Es folgte die Einweisung durch den Skipper unter und auf Deck, bevor wir uns ein Feierabendbierchen genehmigten und danach noch ein bisschen Leinen werfen trainierten. Anschließend zogen wir in los in Richtung Pizzeria, wo wir lecker Pizza verdrückten. Nach einem Gute-Nacht-Bierchen an Deck verdrückten wir uns dann in die Kojen…

Der Proviant wäre dann mal besorgt...

Sonntag 13.05.2007: 8:00 Uhr Frühstück, danach legen wir ab. Wir fahren die ersten Manöver im Hafenbecken: Aufstoppen, Wenden auf engstem Raum, erstes Anlegen und weiter draußen dann noch ein MOB unter Motor. Funktionierte alles rech problemlos und endlich hatten wir dann auch etwas Wind: Segel hoch! Flo und Martin N. füttern die Fische mit ein paar säuberlich vorgekauten Brocken! Lange hält der Wind jedoch nicht an und wir Dieseln bis Cala d`Or. Cala d`Or ist ein sehr schöner Natur-Hafen, wo wieder Motor-Yacht an Motor-Yacht liegen! Abends kochen Flo und ich dann kräftig auf: Garnelen in Knoblauch, dazu gibt`s Salat und die Kotzerei war vergessen! 01:00 Uhr ist Bettzeit: Wir schlafen wie Steine…

Segeln rund um Mallorca

Montag 14.05.2007: 09:00 Uhr Wache ich auf…11:00 Uhr und wir sind immer noch im Hafen, wo draußen doch ein netter 7ner Wind auf uns wartet. Wir machen klar Schiff und um 12:00 Uhr geht’s dann endlich los! Ich lege unter Motor ab und fahre bis raus zur Einfahrt in die Bucht. Hier setzen wir die Segel im 2. Reff und ab geht`s aufs Meer. Optimal: Kurs 65 Grad, halber Wind, Windstärke 5, soll bis zu 7 erreichen. Also perfekt für eine gemütliche Überfahrt nach Menorca! Geplante Ankunftszeit: 22:30 Uhr! 

Nach einer knappen Stunde dreht dann der Wind und verschwindet dann vollständig. Für die nächste knappe Stunde ging`s dann weiter unter Motor, ehe der Wind dann endlich wieder zurückkehrte, jedoch aus ganz anderer Richtung! Wir kreuzen also gegen den Wind auf, wobei Wellenhöhe und Windstärke wieder zunehmen! Maximal erreichen wir Werte bis Windstärke 7 und die Wellen steigen auf gut 3m an. Das war für Flo und Martin N. Anlass genug sich erneut von ihrem Essen zu verabschieden. 

Susanne, Eike und ich hatten in Zwischenzeit riesigen Spaß am Steuer und so unsere Schwierigkeiten das Boot auf Kurz zu halten. So ging es dann einige Stunden weiter bis wir Beiliegen und sich der kranke Besatzungsteil in die Kojen verabschiedet. Wir haben dabei gelernt, dass auch bei solchen Bedingungen Beiliegen perfekt funktioniert! Die Kombination aus keiner Fahrt und hohen Wellen hat jetzt auch bei Susanne und mir ein leicht flaues Gefühl in der Magengegend entfacht. Nachdem wir wieder Fahrt aufgenommen hatten war es bei mir jedoch sofort wieder verflogen und der Spaß konnte weitergehen! Je näher wir der Küste von Menorca kamen, desto mehr ließen Wind und Wellen nach. Anstatt geordneter Freakwaves hatten wir Susanne hatte sich mittlerer weile schon hingelegt und auch Eike hatte sich kurz abgelegt während ich am Steuer die Stellung hielt. Es dämmerte bereits und wir waren immer noch ein gutes Stück von unserem Ziel Menorca entfernt! Sie Stimmung war jedoch traumhaft! jetzt kabbelige aber immer noch recht hohe See. Zunächst kam dann Eike und kurz darauf auch Susanne aus der Koje zurück…genau richtig zum Sonnenuntergang. 

Wir waren inzwischen schon dick verpackt, im Ölzeug und Fleece darunter und ich holte mir dann noch meine Mütze weil es einfach sch… kalt war! Der Wind flachte weiter ab, kam uns wieder voll entgegen und kreuzten weiter auf in Richtung Mahon, Menorca. Immer öfter kommt die Meinung auf, dass es besser wäre die Maschine anzuwerfen. Ich brauche einen Stresstee und versuche die anderen davon zu überzeugen, dass wir in einem SEGELboot unterwegs sind. Der Wind fällt mir jedoch in den Rücken, flacht weiter ab und unsere Geschwindigkeit fällt unter 3kn. Wir werfen den Motor an! Jetzt kommen wir wesentlich schneller voran. Susanne hat wieder das Steuer übernommen. Wir steuern zwischen der Isla del Aire und Menora durch und dann an der Küste entlang weiter Richtung Mahon (Maó). Hier komme dann ich als Navigator ins Spiel! Alles ist perfekt vorbereitet, dummerweise ist die Hafenbefeuerung nicht ganz so wie sie sein sollte…einmal eine Tonne zusätzlich, dann vertauschte Kennungen. Aber wir konnten die Situation trotzdem meisten und außerdem hatten wir das Glück, dass unser GPS, welches ja immer kaputt war, in kritischen Situationen immer wieder ansprang. Wir schnappen uns in unserer Bucht die erste Boje…festmachen…Bier auf! Es ist 04:00 Uhr…schlappe 5,5 Std. Verspätung ;-) 

Flo und Martin N. kommen wieder an Deck und verspeisen mit Susanne noch ein Tortilla! Auch bei den Erkrankten ist die Stimmung noch super! Eike, Skipper Tom und ich brauchen nichts mehr, da uns der Skipper persönlich während der Fahrt bereits mit einem leckeren Tortilla verwöhnt hat! Außerdem hatten wir zu Mittag ja bereits 4 TUC-Keckse und zwischendurch auch noch einen Apfel und ne Banane! Ab in die Koje!

Dienstag 15.05.2007: 10:15 Uhr, der Hafenmeister will, dass wir die Boje wechseln und holt seine Kohle ab. Weiter geht`s mit Frühstück! Wir planen einen ruhigen Tag mit ein paar Manövern. Gesagt, getan starten wir mit ein paar MOB-Manövern inkl. Kofferpacken. Danach folgt ein kurzer Schlag bis Cala de Addaya. Eine sehr schöne Bucht mit einem kleinen Hafen. Bei der Einfahrt muss auf Untiefen geachtet werden, weshalb ich an der Logge positioniert war und auf die Wassertiefe achten musste. Früher diente die Bucht als Versteck für Piraten! Am Abend zauberte Martin N. Nudeln mit leckerer Käse-Sahne-Soße. Der Tag endete dann, wie üblich mit 1-2 Bierchen...

Segeln Menorca

Mittwoch 16.05.2007: Wie immer erst mal Frühstück, dann ein paar Anlegemanöver! Martin N. lernte, dass man eine Festmachleine sofort belegt und nicht erst brav danke sagt. Susanne lernte, dass man 1m vor der Hafenmauer nicht nochmal Vollgas rückwärts gibt. Aber es ging ja alles gut! Danach ging`s an einer sehr schönen Küste entlang bis Cala Santandria. Eine sehr nette Bucht, die abends jedoch leider mit Quallen übersäht war. Wir setzten den Buganker, machten mit dem Heck an einer Boje fest und Eike und ich brachten zusätzlich noch einen weiteren Notanker in Windrichtung mit dem Dingi aus. Abends gab`s dann Rosmarinkartoffeln mit Tunfishdipp und Karotten. Später schaukelten uns dann die Wellen in den Schlaf.

Im Hafen...

Donnerstag 17.05.2007: Die Quallen hatten sich verzogen und drum war erst mal Baden angesagt! Den Notanker holten wir mit dem Dingi wieder ab und dann ging es weiter mit Kurs auf Mallorca! Angesagt war Wind mit Stärke 7-8, worauf uns der nette Herr vom Nachbar-Kat auch noch aufmerksam gemacht hat. Anfangs sah es dann jedoch eher nach 7-8 Knoten Wind aus. Der Wind frischte aber schnell auf und mit einem schnitt von ca. 7 Knoten segelten wir bis Malle. Der Wind nahm bis Stärke 6 zu und wir segelten nur noch mit der Genua und machten gute 8 Knoten Fahrt! Martin N. hatte sich mit der Pütz mittlerer weile wieder unter Deck verzogen, kam später aber wieder ans Steuer zurück. Eike und ich hatten uns als Tagesziel Ibiza ausgesucht, was aber nicht auf all zu große Freude beim Rest der Crew stieß! Wie immer kam der Wind dann aus komplett falscher Richtung und wir kreuzten hoch Richtung Cabo de Fromentor. Da wir nicht wirklich gut vorankamen, entschlossen wir uns die Nacht im Hafen von Marina Bon Aire zu verbringen. Da wir noch Essen gehen wollten und selbst dort erst gegen 22:00 Uhr ankommen würden. Auf dem Weg dort hin entdeckte ich, wie viel Spass es macht in Ölzeug eingepackt am Bug vorne in die Wellen einzustecken! Man sollte dazu nur Gummistiefel anziehen...

Gegen 22:00 Uhr erreichten wir dann Marina Bon Aire und gingen schnell zum Essen: leckere Vorspeisen + große Fischplatte! Allerdings nicht ganz günstig. Übrigens ein netter kleiner Hafen!

Freitag 18.05.2007: Frühstück, Einkaufen, Segelflicken...wir waren wohl zu hart am Wind! Wir kreuzen zunächst raus, um am Cabo Fromentor vorbei zu kommen. Dann gingen wir auch schon auf Halbwind-Raumschotkurs und setzten den Spinaker! Da die See sehr kabbelig war, ließ er sich sehr schwer steuern. Kurz später mussten wir Halsen, was in einer recht konfusen Aktion endete, aber erfolgreich war!

Ich legte mich ein bißchen auf dem Dingi auf dem Vordeck ab, als plötzlich der Ruf "Delfine!" ertönte. Tatsche! Ein paar neugierige Tierchen kreuzten unseren Bug. Bis die Foto- und Filmausrüstung klar war, waren sie jedoch schon wieder weg! Skipper Thomas versprach, dass die Delfine um 19:47 Uhr wiederkommen und von Eike bekam ich zur Überbrückung ein paar Krümelmonsterkeckse! Alles war gut! Auf Eikes falschgehender Casio war es dann 19:47 Uhr, jedoch keine Delfine in Sicht! Wir legten "Sounds of the Delfins" auf. Und da waren sie! Sie kreuzten eine Weile unseren Bug, sprangen durch die Luft und lachten uns an, als Eike ihnen zuwinkte. Wahnsinn! Kurz nachdem sie verschwunden waren mussten wir auch schon den Spinaker bergen und fuhren in Puerto de Soller ein. Pizza essen beim netten Kellner und ein Bierchen dazu, dann ab in die Koje!

Delfine in Sicht!

Samstag 19.05.2007: Zunächst haben unsere Vorräte neu aufgefüllt, dann kamen ein paar An- und Ablegemanöver + MOB unter Motor , bevor es dann weiter ging unter Spinaker Richtung Westen. Heute war auch die See relativ ruhig und somit die Spinakerfahrt recht entspannt. Kurz vor San Telmo haben wir noch ein bisschen MOB unter Segeln trainiert und dann ab in die Bucht zum Ankern. Thomas versprach uns wunderbares Wasser, wo wir noch etwas baden können. Leider war es vollständig mit Quallen übersäht! Dafür gab es diesmal etwas früher Abendessen, welches Martin N. für uns zauberte: Spaghetti mit Hackfleischsoße! Wir schafften es übrigens nicht die Delfine auf ein Neues anzulocken…leider!

Sonntag 20.05.2007: Dummerweise waren die Quallen auch in der Früh noch zur Stelle. Also nix mit Baden! Zuerst etwas MOB-Training mit Wellengang, klappte aber gut. Danach stand die Überfahrt nach Cabrera an. Angesagt war Windstärke 3-4, zunächst hatten wir Stärke 5 und etwas später konstant Stärke 6. Ich sah einen Schwertfisch durch die Wellen springen. Die Wellenberge wuchsen wieder an die 3m an und für ca. eine Stunde blieb die Windgeschwindigkeit konstant über 30kn, also Stärke 7. Flo und Susanne hatten sich unter Deck abgelegt. Das Gleichgewichtsorgan hatte wieder zugeschlagen. Wir hielten an Deck die Stellung und fuhren durch den Sonnenuntergang in Richtung Cabrera. Unser Skipper erzählte uns etwas zum Mond und den Sternen, ehe er wieder leckere Tortillas servierte. Etwa eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang sahen wir noch ein Rudel Delfine – kleinere als beim letzten mal – die unseren Kurs kreuzten. Diesmal waren es so um die 20 Stück! Gegen 23:00 Uhr erreichten wir unsere Bucht auf Cabrera und schnappten uns eine Boje. Cabrera ist übrigens Naturschutzgebiet und es darf nur in der einen Bucht an den besagten Bojen festgemacht werden. Und das auch noch nach vorheriger Anmeldung!

Eike und ich kochten noch schnell Nudeln mit Tunfisch, Mais und Knoblauch! Dazu gab`s noch ein Glas Wein…

Montag 21.05.2007: Endlich warfen wir erste Blicke auf Cabrera…sehr schön! Bei unserer Ankunft am Vortag fehlte ja leider da Sonnenlicht. Als nette Überraschung war unser ganzes Boot mit rotem Sahara-Sand bedeckt. Der Wind trägt den Sand gelegentlich aus der Sahara bis nach Malle und in diesem Fall auf unser Boot. Zuerst verfüttern wir die Reste der Nudeln vom Vortag an die Möwen und Fische und nach einer kurzen Schwimmeinheit brechen wir wieder auf. Zunächst ein paar MOB-Manöver, dann fast nur unter Motor zurück nach Malle…eine Flaute hatte uns ja noch gefehlt, damit wir auch mal alles erlebt haben. Kurz vor Mallorca dann noch ein paar MOB unter Segel und dann noch ein paar Anlege-Manöver im Hafen von Palma. Zwischendurch gab`s auch noch ein paar Fragen vom Skipper zur Prüfungsvorbereitung.

Abends dann noch mal einkaufen für den letzten Tag und zum Essen leckern Lachs und Rosmarin-Kartoffeln + Tintenfischdipp! Mhhhh jamjam!! Mit einem Bierchen ließen wir den Tag ausklingen und dann ab in die Koje.

Dienstag 22.05.2007: Prüfungstag! Frühstück, dann warten auf den Prüfer. Ich lege ab, alle machen ihre Manöver, klappte ohne Probleme, der Prüfer redet für meinen Geschmack ein bisschen viel! Aber ein paar erwähnenswerte Sprüche waren dabei, wie z.B. "Die, die die Bücher schreiben fahren zum See, nicht zur See!" Zwischendurch bekommt jeder seine Fragen gestellt, auf die wir ja perfekt vorbereitet waren. Ich lege wieder an. Alle bestanden: Tipptop! Alles gut!

Wir machen klar Schiff. Meilen sind ins Buch eingetragen…wir haben`s auf 450 sm gebracht!

Zum Abschluss gehen wir dann noch mal Essen in einer wahnsinnig guten Tapas-Bar! Unsere Nachtruhe störte dann noch die Yacht "Rocky" mit angelassenem Funkgerät, das Thomas dann fachmännisch entschärfte.

Unsere Spitzen-Crew beim SKS-Törn

Mittwoch 23.05.2007: 07:10 Uhr der Wecker klingelt! Eike begleitet uns noch bis zum Klo, von Martin gab`s den Schumi-Daumen zum Abschied und im perfekten Timing erreichten wir den Flugplatz. Das Taxi holte uns übrigens direkt am Steg ab…welch ein Service! Zurück in Stuttgart ging`s direkt in die S-Bahn bis zum Hauptbahnhof. Verabschiedung von Flo, der noch einen Abstecher zu seiner Freundin machte und dann mit Döner weiter über Ulm nach Memmingen! Hat Spaß gemacht! Lob an unseren Skipper Tom und Sailing Island!!!

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Datum:
12.05.2007 bis 23.05.2007

Location:
Mallorca, Menorca und Cabrera

Seemeilen:
450 sm

Land:
Spanien

Kategorien:
Segeln

Tags:
Segeln , Balearen , Mallorca

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Alle Häfen und Ankerplätze rund um Mallorca findet ihr hier!


Jedem, der auch den SKS machen möchte sie natürlich dieses Buch mit den Prüfungsfragen ans Herz gelegt. Damit ist man sicher richtig vorbereitet.